Der Entzug hat ein Ende - erstes Konzert nach dem Corona-Lockdown mit Rhapsody Three

»Endlich wieder Musik live hören, endlich wieder Musikbegeisterte erleben, endlich wieder Musiker aus Fleisch und Blut mit all ihrer Leidenschaft auf der Bühne agieren zu sehen, darauf freuten sich die knapp 50 Zuhörer ... Dass es dann auch noch ein umwerfend leidenschaftlicher Abend in einer wahrlich außergewöhnlichen Besetzung und mit erstklassigen Musikern sein wird, das war das absolute Tüpfelchen auf dem i ... Die technische Perfektion, die emotionale Kraft der musikalischen Ausgestaltung und die Perfektion im makellosen Zusammenwirken suchen ihresgleichen.«

Hallberger, 14. Ausgabe vom 15. Juli 2020

»... und natürlich der Rhapsody ihres Trio-Namensgebers George Gershwin, den Margareta Oganesjan zu einer einzigartigen kammermusikalischen Version bearbeitet hat. Im Original für Klavier und Orchester übernahmen die Violine und das Saxophon den Orchesterpart, während der Klaviersatz von Oganesjan mit überragender Virtuosität gespielt wurde ... Wie immer kam das Highlight zum Schluss, nochmals mit einem echten "Genin", dem Tango "L´invitation au voyage", bevor bei der Zugabe ... Rebekka Hartmann ihre Stradivari aus dem Jahr 1675 nochmals voll ausspielen konnte. «

Freisinger Tagblatt, 1. Juli 2020